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Medienberichte und Links

ZEIT ONLINE (04.08.2024) Bundeskongress der „Omas gegen Rechts“

Auf dem Bundeskongress in Köln forderten die „Omas“ Parteien auf, sich klar gegen Rechtsextremismus zu positionieren. Die Zahl der Gruppen hat sich seit Anfang 2024 verdoppelt (nun über 200 Gruppen). Es wurde betont, dass Engagement im Alter nicht nur politisch wichtig, sondern auch identitätsstiftend sei. Zum Artikel

ZDF (2024)

Thema: Demonstrationen und Protestaktionen. Die „Omas“ nehmen regelmäßig an Demonstrationen gegen die AfD und rechtsextreme Bewegungen teil. Sie nutzen Plakate, Musik und kreative Aktionen – oft verbunden mit Humor – als Protestform. Die Generation Großmutter soll als moralische Instanz wirken und bewusst als Gegengewicht zur Jugendbewegung auftreten. Zum Artikel

Amadeu Antonio Stiftung

Lokale Bildungsprojekte am Beispiel Erfurt. Die Erfurter Gruppe initiierte ein Projekt zur Aufarbeitung der Bücherverbrennung 1933. Ein interaktives Denkmal wurde angestoßen – auf Grundlage zivilgesellschaftlichen Engagements. Die Gruppe arbeitet eng mit Schulen, Archiven und anderen Initiativen zusammen. Zum Artikel

nd-aktuell.de (Neues Deutschland)

Zur gesellschaftlichen Einordnung der Omas gegen Rechts: Die „Omas gegen Rechts“ gelten als eine der größten und sichtbarsten zivilgesellschaftlichen Frauenbewegungen. Ihr Auftreten ist geprägt von Empathie, Lebenserfahrung und moralischer Klarheit. Ihr Engagement wird in Medien oft positiv hervorgehoben – als „verlässliche demokratische Kraft“. Zum Artikel

Welt.de

Verleihung des Aachener Friedenspreises 2024: Die Initiative wurde mit dem Preis für „jahrzehntelanges Engagement gegen Rechts“ ausgezeichnet. Die Jury hob besonders hervor, dass ältere Menschen aktiv Verantwortung übernehmen. Der Preis wurde stellvertretend an Vertreterinnen aus mehreren Bundesländern überreicht. Zum Artikel

BILD.de

Politische Debatte zur NGO-Finanzierung: CDU/CSU stellte 551 Fragen an die Bundesregierung über staatlich geförderte NGO-Aktivitäten. Darunter: „Wie viel Geld fließt an Gruppen wie ‚Omas gegen Rechts‘?“ Kritik kam u.a. von Grünen und Linken, die darin eine gezielte Einschüchterung sehen. Zum Artikel